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Vortrag in der PH: Mitanand?

Martina Kraml referiert an der PH.
Martina Kraml referiert an der PH. ©Christian Wucherer
Martina Kraml referiert am Mittwoch um 19 Uhr in der PH Feldkirch über den Beitrag interreligiöser Bildung zu einer bunten Gesellschaft. 

Im zweite Vortrag aus der Veranstaltungsreihe “ForscherInnen hautnah” beschäftigt sich Theologin Martina Kraml mit einem aktuellen Thema:

Gesellschaftliche und religiöse Pluralität und Heterogenität sind aktuelle Herausforderungen für Bildungsinstitutionen sowie Religionsgemeinschaften. Ein Miteinander in aller Vielfältigkeit und Differenzierung ist ein Gebot der Stunde, dem die Universität Innsbruck mit ihrem Bekenntnis zur Existenz vielfältiger Identitäten und zur Förderung eines vorurteilsfreien und friedlichen Umgangs nachkommt. Interreligiöse Bildung leistet dazu einen wesentlichen Beitrag. In diesem Vortrag sollen zentrale Erkenntnisse über interreligiöse Lernprozesse und Begegnungsdynamiken aus der Zusammenarbeit von islamischer und katholischer Religionspädagogik vorgestellt, Kommunikationsmuster beleuchtet und Schlüsse für eine zukunftsfähige interreligiöse Bildung in einer fragilen Gemengelage gezogen werden.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „ForscherInnen hautnah“ diskutieren und referieren Professorinnen und Professoren der Universität Innsbruck über Forschungsergebnisse mit Vorarlbergbezug. Die Reihe wird anläßlich des 350-Jahr-Jubiläums der Uni Innsbruck durchgeführt.

Hörsaal A
Pädagogische Hochschule
Liechtensteinerstraße 33 – 37
6800 Feldkirch
Beginn: 19.00 Uhr. 45 Minuten Vortrag mit anschließender Diskussion.
Der Eintritt ist frei.
Nähere Infos: https://www.uibk.ac.at/350-jahre/veranstaltungen/forscherinnen-hautnah.html

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