Der Kontakt kann zu Hautveränderungen und Blasenbildung führen, die leichten Verbrennungen gleichkommen. Besonders Kinder sind zu schützen. Es gilt für alle: „Anschauen statt angreifen“. Die inatura-Fachberatung macht aufmerksam, dass öffentliche Standorte, an denen die Pflanzen vorkommen, der zuständigen Gemeinde gemeldet werden sollten.
Sicheres Vorarlberg empfiehlt:
Kontakt mit dem Riesenbärenklau vermeiden.
Abstand zur Pflanze halten, damit es zu keiner Einatmung der Pflanzensaft-Dämpfe kommt.
Sollte es zu Kontakt mit Riesenbärenklau gekommen sein: direkte Sonneneinstrahlung vermeiden und rasch dunkle Innenräume aufsuchen, damit keine phototoxische Reaktion ausgelöst wird.
Ein Arzt sollte aufgesucht werden.
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