OK-Chef Peter Mennel brachte es auf den Punkt: “Sensationell, was hier abgelaufen ist”, meinte er nach dem Rennen des zweiten Sparkasse-Marathons im Dreiländereck. Über 4000 Läuferinnen und Läufer (inklusive Kinderläufe) aus 41 Nationen, optimale Bedingungen und rund 12.000 Zuschauer entlang der Strecke sorgten für eine Veranstaltung, die für viele Laufsport-Fans unvergesslich bleiben wird.
Die Breite zählt
Für Mennel ist der Sparkasse-Marathon noch längst nicht am Zenit angekommen. Im nächsten Jahr will der “Bänker” die 5000-Teilnehmer-Schallmauer durchbrechen. Wichtig ist ihm aber auch, dass der Breitensport weiter die Hauptrolle spielt. “Es hat sich gezeigt, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Wir brauchen keinen Topathleten, der ein einsames Rennen vorne wegläuft. Wir hatten auch so eine Vielzahl an Topathleten am Start”, sagt Mennel.
Erstmals Staffelbewerbe
Erstmals zur Austragung kam ein Staffelmarathon über 42,195 Kilometer, bestehend aus vier Läufern. Den Premierensieg sicherte sich das Saecopowerteam mit Gernot Stoppel, Stefan Keckeis, Armin Degasperi und Alex Kowarc.
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