Vorarlbergs Schüler fordern eigene Anwaltschaft
Neun Anträge standen im heutigen Schülerparlament zur Debatte und Beschlussfassung an. Unter anderem fordern Vorarlberg Schülervertreter eine geschlechtsneutrale Sprache in den Schulbüchern, ein breiteres Angebot an Sprachkursen an den Schulen wie Slowakisch und Russisch, den Abbau autoritären Unterrichtsstils, eine verpflichtende pädagogische und didaktische Ausbildung von Berufsschullehrerinnen und -lehrern und die Einrichtung einer Schüleranwaltschaft für Vorarlberg.
Landesrat Siegi Stemer hob die konstruktive und gute Zusammenarbeit mit dem Schülerparlament hervor und sicherte zu, die heutigen Beschlüsse mit den Schülervertreter wieder im Detail zu behandeln und Umsetzungsmöglichkeiten zu prüfen und zu erörtern. Landtagspräsident Gebhard Halder sieht im Schülerparlament eine wichtige Einrichtung, um die Interessen der Schülerinnen und Schüler wirkungsvoll zu vertreten und zeigte sich beeindruckt vom Engagement der Schülervertreter.
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OTS0265 2007-04-19/15:26
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