Vorarlberger Sebastian Jehle ist Zivildiener des Jahres

"Wer Zivildienst macht, leistet einen Dienst an unserer Gesellschaft. Diese Auszeichnung drückt die Wertschätzung für die Leistung der jungen Männer im ganzen Land aus", sagte die Ministerin.

(Bild: Stadt Hohenems)
"Bereicherung für das gesamte Team"
"Durch seine Lehre als Tischlertechniker, seinem Hobby als Musiker und seinem Wissen als Jungimker hat er nicht nur Kinderaugen zum Strahlen gebracht, sondern war auch eine Bereicherung für das gesamte Team. Neben seinen laufenden Aufgaben hat er sich Zeit genommen und ist für seine Schützlinge mehrere Extrameilen gelaufen. Er hat etwa ein Schattentheater gebaut, das heute noch immer fleißig bespielt wird. Und er hat sich besonders dafür eingesetzt, die Neugier der Kinder für Bienen und ihre wichtige Aufgabe in der Natur zu vermitteln", so Köstinger in ihrer Laudatio.

Im Jahr 2020 waren nicht nur mehr als 14.000 ordentliche Zivildiener im Einsatz, sondern erstmals auch rund 4.500 außerordentliche Zivildiener, da aufgrund der Corona-Situation im März der außerordentlichen Zivildienst ausgerufen wurde. "Unsere Zivildiener haben sich als wichtige strategische Reserve im Gesundheitssystem bewährt", sagte die Ministerin. Stellvertretend für alle Mitarbeiter wurde Matthias Lung, der während seines verlängerten Zivildienstes das Team des Roten Kreuzes in Hohenems in Vorarlberg unterstützt hat, ausgezeichnet.
(APA)
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