Als “erfreuliches Signal” bezeichnet Landesrätin Greti Schmid die Teilnahmezahl beim 10. Vorarlberger “girls day“. “652 Mädchen und 331 teilnehmende Betriebe zeigten deutlich, dass Mädchen gerade in technischen und handwerklichen Branchen dringend gebraucht werden und die Mädchen auch Interesse an entsprechenden Karrieren zeigen.“
Das war nicht immer so: Noch vor zehn Jahren waren kaum Mädchen in technisch orientierten Branchen anzutreffen. Mit lediglich 66 teilnehmenden Mädchen beim ersten “girls day” 2002 spiegelte sich das deutlich wider.
“girls day” nützliche Initiative
Der “girls day” ist im Sinne der Mädchen und der Wirtschaft eine nützliche Initiative, um einerseits frühzeitig auf Karrierechancen aufmerksam zu machen, andererseits bietet der Aktionstag Betrieben die Chance, mögliche Fachkräfte für die Zukunft zu gewinnen. (VLK)
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