Nach den Management-Turbulenzen, Gewinnwarnungen und einem über die letzten 12 Monate erfolgten Kurseinbruch von mehr als 40 Prozent dürfte sich laut UBS-Experte Sven Weier die Situation für den Leuchtenerzeuger stabilisieren. Weier begründet dies unter anderem mit den aus seiner Sicht wahrscheinlich nicht weiter fallenden Konsenseinschätzungen und dem neuen Management. Auch seien Kosteneinsparungen wahrscheinlich, führte der Wertpapieranalyst in der am vergangenen Dienstag veröffentlichten Studie fort.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die UBS-Analysten 0,15 Euro für 2017/18, sowie 0,40 bzw. 0,68 Euro für die beiden Folgejahre. 2017/18 sollen keine Dividenden ausbezahlt werden. Für die Folgejahre erwarte man Dividenden in Höhe von 0,10 (2018/19) und 0,15 (2019/20) Euro.
Am Dienstagvormittag notierten die Zumtobel-Titel an der Wiener Börse mit minus 0,34 Prozent bei 8,72 Euro.
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