LR Schwärzler zeigte sich über die geringen Schäden am Wald erleichtert, insbesondere dass kein Schutzwald zerstört wurde. Nach vorläufigen Schätzungen wurden etwa 8.000 Festmeter Holz geworfen. Zum Vergleich: Bei früheren Stürmen wurden 280.000 Festmeter (im Jahr 1990) bzw. 90.000 Festmeter (1999) Holz geworfen. In Bayern sollen als Folge von “Kyrill” rund vier Millionen Festmeter Holz liegen, in Oberösterreich 1,5 Millionen Festmeter.
Auch Gartenbau-, Gemüsebau-, Obstbau- und Weinbaubetriebe haben den Sturm nahezu unversehrt überstanden. Die bekannten Schadensfälle betreffen zwei Foliengewächshäuser in in Göfis und Koblach sowie einen Schuppen im Landesforstgarten in Rankweil. (gw)
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OTS0212 2007-01-23/13:56
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