Tags darauf setzte sich der Landwirt des betroffenen Feldes zur Wehr: Die Plastikteile seien in seine Gülle geraten, weil man verunreinigten Rasenschnitt bei seiner Biogasanlage deponiert habe. Mittlerweile hat die Bezirkshauptmannschaft ermittelt und die erste Konsequenz erteilt, berichtet der ORF Vorarlberg am Sonntag.
Sieben Felder betroffen
Nach Prüfungen eines Sachverständigen wurde klar, dass nicht nur das angezeigte Feld betroffen war, sondern insgesamt sieben Felder von fünf verschiedenen Grundeigentümern. Alle haben ihre Gülle aus einer privat betriebenen Biogasanlage eines Landwirts bezogen. Die BH hat den Grundeigentümern umgehend die Auflage erteilt, die Kunststoffteile von ihren Feldern zu entfernen. Ein Beitrag des ORF Vorarlberg.
(Red.)
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