Wie der ORF Vorarlberg berichtet, geht es dabei um die Auswirkungen des Abbaus auf den Auenwald entlang der Bregenzerach – ein Gutachten soll weitere Erkenntnisse bringen. Die Firma Rüf hingegen, zeigt sich sehr optimistisch, dass bald mit dem Kiesabbau begonnen werden kann.
Derzeit geht das Unternehmen von rund 100.000 Kubikmeter Kies aus. Laut Pressesprecher Martin Dechant könne der Bedarf damit maximal sechs Jahre gedeckt werden. Rüf muss den Bedarf im Moment über Kiesimporte abdecken, wie Dechant gegenüber dem ORF angab. Der ursprüngliche Plan – der Kiesabbau am Fuße der Kanisfluh – wurde nach heftiger Kritik verworfen. (red)
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