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Vorarlberg: Mehrere Gemeinden verbieten Silvester-Feuerwerk

Wir dieses Jahr nicht zu bewundern sein: Die Mäder Pfarrkirche im Schein eines Feuwerwerks.
Wir dieses Jahr nicht zu bewundern sein: Die Mäder Pfarrkirche im Schein eines Feuwerwerks. ©Die MŠderer Pfarrkirche im Schein der Nacht und eines Feuerwerks.
In mehreren Gemeinden in Vorarlberg bleibt das Feuerwerkverbot auch über Silvester bestehen, darunter Koblach, Meiningen und Mäder.
Appell für verantwortungbewusstes Feuerwerk

Wie der “ORF Vorarlberg” berichtet agumentiert der Bürgermeister von Mäder, Rainer Siegele, mit der hohen Lärm- und Feinstaubbelastung durch die Silvester-Knallerei.

Feuerwerke würden Kleinkinder und Tiere erschrecken und die Umwelt mit hohen Mengen an Feinstaub belasten. Für den Bürgermeister der Kummenberg-Gemeinde gute Gründe um seinen Bürgern das Feuerwerk zu untersagen. Zwar rechne er nicht damit, dass das Verbot zu 100 Prozent eingehalten werde, ruhiger bleibe es allemal.

Die Polizei wird bei Verstößen erst aktiv, wenn unverbesserliche Hobby-Feuerwerker angezeigt würden. Wer sich durch Raketen und Böller gestört fühle solle mit Bild- oder Videomaterial an die Exekutive herantreten rät Bürgermeister Siegele. Dann können Geldstrafen von bis zu 3600 Euro fällig sein. In den meisten Fällen werde ber zunächst eine Verwarnung ausgesprochen.

(red)

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