Ein eingesunkener Keller und auseinanderklaffende Wände - in so schlechtem Zustand war das rund 600 Jahre alte Bauernhaus in Lech noch vor wenigen Jahren. Grund für die Erhaltung ist der außergewöhnliche Deckenbau aus dem Jahr 1393, wie Architekt Matthias Hein gegenüber dem ORF Vorarlberg angab.
Ein Teil des ursprünglichen Hauses wurde renoviert, das Wirtschaftsgebäude, welches in den 1950ern abgerissen wurde, neu aufgebaut. Nun steht das Gebäude auf der Liste der Nominierten für den "österreichischen Bauherrenpreis".
(red)
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