Eine aktuelle Überprüfung der Anlage hat ergeben, dass ein sicherer Betrieb, insbesondere der Kältetechnik, nicht mehr möglich ist. Als eine der Ursachen werden in der Untersuchung ausgeprägte Setzungen von Eispiste, Zulieferleitungen für das Kältemittel und der Kälteanlage selbst genannt. Diese Bewegungen im Untergrund scheinen sich während der Trockenheit im heurigen Sommer beschleunigt zu haben.
Eine rasche Sanierung der Anlage ist nicht möglich. Für die Vereine, welche die Eisfläche für die kommende Saison bereits eingeplant hatten, werden Ersatzlösungen gesucht. Für Schulen und Familien besteht wie bisher im Messestadion die Möglichkeit, Eislaufen zu gehen. Auch mit dem Land wurde der Kontakt hergestellt. Ein Gesamtkonzept für die Arena Höchsterstraße, das für das kommende Jahr vorgesehen war, wird angesichts der aktuellen Entwicklung beschleunigt. (red)
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