Die Situation auf den Vorarlberger Alpen hat sich laut Alpwirtschaftsobmann Freuis “auf sehr schlechtem Niveau stabilisiert”. Tau durch die bereits kühleren und längeren Nächte sowie einige Gewitter hätten etwas Entspannung gebracht. “Aber wir haben deutlich mehr Arbeit und sicher negative Betriebsergebnisse”, so Freuis. Auf einigen Alpen, vor allem in sonnenseitiger Lage mit einer geringen Humusmenge, sei der Wassermangel weiter prekär, zumal die Niederschläge bisher nicht ausreichten, um die Quellen wieder aufzufüllen. Viele Älpler würden ihr Vieh deshalb früher ins Tal bringen wollen, wie der “ORF Vorarlberg” berichtet.
Die anhaltende Hitze stellt die Landwirtschaft vor große Probleme. Vorarlbergs Bauern in der Milchwirtschaft und Viehzucht müssen sich angesichts der Trockenheit auf ein “mageres Jahr” einstellen.
(APA/Red.)
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