Bei südlich warmem Wetter gab es die erste Stadtführung in Eisenstadt. Hier begleiteten der fürstliche Name Esterhazy und Josef Haydn die Reisenden auf Schritt und Tritt. Die wunderbar gestaltete Fußgängerzone lud zum Flanieren ein. Bei der Weiterfahrt zum Römersteinbruch in St. Margarethen zogen sich kilometerweit Weingärten, Sonnenblumen- und Maisfelder und der Schilfgürtel im Naturschutzgebiet durch die Landschaft. Eine zünftige Brettljause beim Heurigen in Rust durfte natürlich nicht fehlen.
Der nächste Tag führte nach Ungarn in die Stadt Sopron, in welcher es bei der Führung geschichtliche Details gab. Die Weinverköstigung mit Jause in Apetlon/Seewinkel wurde zu einem feucht-fröhlichen Ereignis. Die barocke Basilika und Wallfahrtskirche in Frauenkirchen war ein Abstecher wert. Auch die Festspielbühne in Mörbisch war Pflichttermin. Die zahlreichen Windkraftanlagen waren ebenfalls beeindruckend.
Die Heimreise erfolgte über den Wienerwald und das schöne Helenental. Annemarie Bernhard dankte dem Vorstandsmitglied Gudrun Schedler, welche als langjährige Reiseleiterin die Fahrt ausgezeichnet organisiert und geführt hat sowie Chef-Fahrer Koni von Hehle-Reisen für die sichere Fahrt.
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