Es wurde bewusst der Termin am Mittwoch gewählt, um die Fahrt mit einer Dampflokomotive aus der damaligen Zeit zu erleben. Selbstredend gibt es beim Wälderbähnle auch noch die alten, aus Kindertagen bekannten, Fahrkarten aus Karton, die vom Schaffner dann mit einer Lochzange entwertet wurden. Bei diesem Vorgang erzählte der Schaffner in Originaluniform, unvermeidbar den„Schaffnerwitz“, der da lautet: „Ohne Loch darf koaner fahra“!
Es waren für unsere Gruppe zwei Waggßons reserviert und alle Passagiere genossen die Fahrt bei meistens strahlendem Sonnenschein. Dabei wurde auch nicht darauf vergessen, einige Strophen des oben bereits angestimmten Wälderbähnleliedes zu singen. Nach der lustigen und fallweise holperigen Bahnfahrt erfolgte eine Stärkung im Café Natter in Bezau, wo das Erlebte, auch verbunden mit Kindheitserinnerungen, noch einmal besprochen wurde.
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