Die Zahl der Ausrückungen lag im Jahr 2018 mit 475 Einsätzen um 62 Einsätze (+15 %) über dem Vorjahr. Dabei waren 5.488 Personen im Einsatz, was eine Steigerung gegenüber dem Jahr 2017 um 143 (+2,7 %) bedeutet. Die Einsatzstunden sind dagegen um vier Prozent auf 6.055 Stunden zurückgegangen.
Von den 475 Einsätzen waren 208 Alarmierungen wegen eines (teils vermeintlichen) Brandes. Das Einsatzspektrum reichte dabei vom Ablöschen eines Lagerfeuers bis hin zum Brand eines Wohnhauses. Die Freiwillige Feierwehr war mit einem Großaufgebot an Mannschaft und Geräten im Einsatz. Mehr als die Hälfte der Brandalarmierungen (119 Mal im Jahr 2018) waren Fehl- oder Täuschungsalarme von Brandmeldeanlagen. Dreimal kamen auch so genannte böswillige Alarme vor, dass also ohne Grund die Feuerwehr verständigt wird. Zu den zahlreichen Brandeinsätzen kamen 2018 noch 250 Technische Einsätze von der Befreiung eingeklemmter Personen nach einem Verkehrsunfall bis hin zu einer Gasexplosion in einem Wohnhaus. Zusätzlich rückte die Feuerwehr Dornbirn 17 Mal zur nachbarlichen Hilfeleistung aus als Unterstützung der Betriebsfeuerwehren “J.M. Fussenegger”, “Blum” und “Zumtobel” sowie der Feuerwehren Bezau, Hard, Hohenems und Lauterach. (red)
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