1. Neun Luxus-Suiten
Die neun Suiten sind zwischen 47 und 67 Quadratmeter groß und kosten je nach Saison zwischen 2340 und 4250 Euro.
2. Das Nobelappartment
In dem Holzhaus befindet sich auch ein Nobelappartment mit 423 Quadratmetern, das für sieben Nächte 65.000 bis 120.000 Euro kostet. Hier kann man es sich im Winter so richtig gut gehen lassen.
3. Komplettes Haus für 278.000 bis 412.000 Euro pro Woche
Was für einen Normalo das Budget für einen Hauskauf ist, gibt ein Multimillionär für eine Woche Urlaub in Lech aus: 278.000 bis 412.000 Euro.
4. 100 Bauarbeiter
100 Bauarbeiter erledigen die letzten Arbeiten vor der Eröffnung zur vollsten Zufriedenheit des Investors. Es wurde hauptsächlich Holz zum Bau des Hotels verwendet.
5. Ein 18 Meter tiefes Loch
Bis zu 18 Meter tief musste man graben, um mit dem Bau des Luxushotels zu beginnen. Natürlich darf in so einem Haus die eigene Tiefgarage, die auch als Kunstausstellungsraum genutzt werden soll, nicht fehlen.
6. 150 Jahre altes Holz
Das Holz, das zum Teil aus Südtirol importiert wurde, ist bis zu 150 Jahre alt. Auch sonst lässt die Ausstattung keinerlei Wünsche übrig.
7. Weinkeller mit 4.000 Weinflaschen
4.000 ausgesuchte Weinflaschen sollen im Weinkeller Platz haben. Na dann, Prost!
8. Eine Million Euro Kunst
Alle Kunstgegenstände zusammen sind insgesamt mit einer Million Euro versichert.
9. Flowers investierte 25 Millionen Euro
Andrew Flowers, Investor des Blumen Haus Luxushotels, gab schlappe 25 Millionen Euro für sein Projekt aus.
10. Stammgast seit 20 Jahren
Andrew Flowers ist seit 20 Jahren Stammgast am Arlberg und hat sich jetzt mit diesem Luxushotel einen Traum erfüllt. Der Gründer der Enterprise Holding betont im Gespräch mit den VN, er wolle diesen tollen Platz mit anderen teilen, die in seinem Haus nur das Beste vom Besten bekommen sollen.
11. Drei bis vier Anfragen pro Tag
Trotz der stolzen Preise nimmt der General Manager, Herbert Laubbichler-Pichler, drei bis vier Buchungsanfragen pro Tag entgegen.
12. Exquisite Ausstattung
Neben einem eigenen Spa-Bereich, gibt es auch einen Hightechfitnessraum, der für Spitzensportler geeignet ist.
13. Ziel für die erste Wintersaison: 75 bis 8o Prozent Auslastung
75 bis 80 Prozent Auslastung in der ersten Wintersaison ist das Ziel des General Manager – wir wünschen ihm viel Erfolg dabei!
(Red.)
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