Sulz. Das geplante Altstoffsammelzentrum Vorderland liegt weiter im Zeitplan. Auf dem Gelände im Sulner Betriebsgebiet wurden nun die nötigen Vor- und Erdarbeiten durchgeführt. Aufgrund der schlechten Bodenbeschaffenheit waren diese Vorlastschüttungen nötig um den Untergrund zu verfestigen. Das aufgebrachte Schüttmaterial wird nun bis voraussichtlich bis September liegen bleiben, ehe dann mit den eigentlichen Arbeiten begonnen werden kann. Parallel zu den Vorarbeiten laufen aktuell die entsprechenden Ausschreibungen. Regio Vorderland Geschäftsführer Christoph Kirchengast zeigt sich optimistisch, dass der angepeilte Startschuss zum eigentlichen Baubeginn im Herbst halten wird.
Die elf Vorderländer Gemeinden, die Regio und das Land Vorarlberg investieren zusammen knapp 4,1 Millionen Euro, um nach Fertigstellung eine zeitgemäße Möglichkeit zur Müllentsorgung der Bürger der Region zu ermöglichen. In Zusammenarbeit mit dem ASZ Feldkirch werden dann rund 62.000 Menschen aus dem Großraum Vorderland-Feldkirch vom Projekt profitieren. CEG
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