Spitzar verbindet in seiner Ausstellung einzelne Werke durch Verbindungen und Applikationen miteinander und stellt so einen Konnex her. Dabei kommt es nicht auf die einzelne Darstellung an, sondern für den Künstler ist das so entstandene Gesamtkunstwerk maßgeblich. Er verlässt in seinen Bildern die flächige Darstellung und gibt den Werken durch seine Technik skulpturale Tiefe, um dem Betrachter seinen Kosmos auf diese Art näher zu bringen.
Was viele nicht wissen: Der auch als Werber bekannte Künstler schloss 1992 an der Akademie der bildenden Künste in Wien das Studium der Bildhauerei in der Meisterklasse von Bruno Gironcoli ab. Noch während des Studiums wechselt er in die Werbebranche und gründet im Jahre 1999 sein eigenes Unternehmen.
Die Ausstellung ist bis 04. Mai in Hard zu sehen.
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