Voralbergs Neujahrsbaby Lina hätte eigentlich ein Christkind werden sollen

Sandra Burschenreithner war bereits seit Montag zur Kontrolle im Krankenhaus, als kurz vor Mitternacht die Wehen einsetzten. Zwei Stunden später hielt die 33-Jährige bereits ihre kleine Tochter Lina zum ersten Mal in den eigenen Händen. Noch im Kreißsaal wurde auf das neue Jahr und die Geburt des Vorarlberger Neujahrsbaby angestoßen.
Lina sollte Christkind werden
Eigentlich war Lina als Christkind erwartet, der Geburtstermin war auf den 25. Dezember festgelegt. Im Vorfeld rechnete Sandra eher damit, dass ihr erstes Kind vor dem Termin kommen würde. Stattdessen wurde aus Lina das Vorarlberger Neujahrsbaby. “Dass es das Feldkircher Neujahrsbaby ist, wussten wir bereits nach der Geburt”, von ihrer landesweiten Sonderstellung weiß die junge Familie jedoch erst seit dem frühen Morgen.
Erstes gemeinsames Kind
Der Vater Markus Moder verpasste die Geburt nur um Haaresbreite. Es ist das erste gemeinsame Kind des Paares, vonseiten der Familie Burschenreithner auch das erste Enkelkind. Für die Eltern des Kindsvaters ist Lina die zweite Enkelin.