Referent ist der Uni-Professor und Historiker Gerhard Wanner. Er erlebte als Zeitzeuge in Ekaterinenburg das Ende der Sowjetunion und dokumentierte als Fotograf die Jahre des Zusammenbruchs der UdSSR. Er geht in seinem Referat auf die Ursachen und Folgen der Revolution ein und beleuchtet ihre politische Bedeutung in der sowjetischen Zeit zwischen Stalin und Putin. Dazu vermittelt eine Ausstellung von Originalplakaten über die Räterepubliken in Russland und Ungarn von 1919 einen Eindruck von Propaganda und Kunstverständnis des Kommunismus. Auch das neue Buch zum Thema „Vorarlberg und die russische Revolution 1917“, das in der Schriftenreihe der Rhetikus-Gesellschaft erschienen ist, wird an diesem Abend aufgelegt.
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