Lauterach. Vor kurzem präsentierte die Künstlerin Rosmarie Streibl, bekannt unter ihrem Künstlernamen Grid Marrisonie, die Fotoausstellung „Zisternen“ in der Alten Seifenfabrik.
Vor zahlreichem Publikum eröffnete Kulturreferent Christoph Döring die Vernissage, die unter dem Lebens- und Arbeitsmotto Grid Marrisonies „Das Wort ist meine Liebe – das Auge ist mein Herz – alles ist mein Leben“ stand, und den BesucherInnen einen tiefsinnigen Blick auf Venedigs Zisternen bot. Diese Seiten sind ein Fenster in die Welt der Künstlerin, das Schlüsselloch, durch das sich ein kleiner Ausschnitt erhaschen lässt: von Fotos, die die Magie der Stadt Venedig einfangen, von Gedichten, die die Intensität des Lebens im Spiel mit den Worten ausdrücken.
Grid Marrisonie ist eine vielseitige Künstlerin. Das Schreiben und die Fotografie begleiten sie schon seit ihrer Jugend. Die Vielfalt und den Klang der Sprache sowie den spielerischen Umgang mit Worten zu veranschaulichen, ist ein Ziel ihrer Lyrikarbeiten. Als zweites Handwerk, um ihrer künstlerischen Lebensäußerung gerecht zu werden, wählte sie die Fotografie. Seit Jahren ist es Venedig, wo sie Inspiration und Heimat für ihr Auge findet.
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