„Vom Weggehen und (Nicht)Wiederkommen“ eröffnet

Sei es ein großer, rostiger Anker oder einfach nur auf eine Wandfläche aufgemalte Pfeile, von denen scheinbar noch die Farbe in Rinnsalen herunter rinnt.
Vielfältiges Thema
Dies alles sind Arbeiten, die das Thema der Sommerausstellung und somit kontemporäre Kunst wiederspiegeln. So trägt beispielsweise der Anker den Titel „Hope“ und wurde von Iv Toshain ausgestellt. Die engagierte Künstlerin war auch an diesem Abend anwesend und erklärte ihre Auffassung von künstlerischer Arbeit :“Es geht nicht um die Technik, die kann man sich aneignen und recht schnell erlernen. Es geht um die Inhalte der Arbeit.“ Doch auch die Künstler Edgar Honetschläger, der lange Zeit in Tokio lebte, sowie Hannes Zebedin waren extra zu dieser Ausstellungseröffnung gekommen.
Zahlreiche Eindrücke
So waren drei von sieben international tätigen Künstlern anwesend und standen den Besuchern für Fragen zur Verfügung. Beeindruckend war auch ein Text von der jungen Schrunserin Sabina Sabanja, die ihre Sicht der Dinge als Migrantin darstellte. Anschließend luden die Verantwortlichen des Kunstforums zu einem köstlichen Buffet, das Frauen aus dem Flüchtlingsheim Maria Rast zusammengestellt hatten. Sie erklärten auch die verschiedenen köstlichen exotischen Speisen.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.