Vom Schnitt zum ersten Leuchten

Bludenz. Die Vorbereitungen für die Christbaum-Illuminationsfeier, die am Mittwoch, 26. November, stattfindet laufen auf Hochtouren. Bevor der große Christbaum auf dem Remise-Vorplatz im Advent erstrahlen kann, war Teamwork gefragt.

Der diesjährige Christbaum, eine Blautanne/Stechfichte, stammt aus privatem Gartenbesitz und beeindruckt mit rund neun Metern Höhe und sechs Metern Breite. Das städtische Forstamt organisierte Fällung, Transport und Aufstellung des Baumes. „Konzett Transporte“ übernahm den sicheren Transport und das präzise Setzen mittels Telekran. Die Stadt Bludenz bedankt sich herzlich beim Spender für den prächtigen Baum.

„Der Christbaum ist jedes Jahr ein sichtbares Zeichen für Vorfreude, Zusammenhalt und das gemeinsame Erleben der Adventszeit“, betont Bürgermeister Simon Tschann. „Es freut mich besonders, dass wir dank der Unterstützung aus der Bevölkerung und dem großen Engagement unserer städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder ein so stimmungsvolles Zeichen mitten in unserer Stadt setzen können.“

Festliches Programm für Groß und Klein

Um 16.45 Uhr ziehen 120 Kinder der Kleinkindbetreuungen mit Laternen vom Rathaus zum Remise-Vorplatz und stimmen dort um 17 Uhr ein einstudiertes Lied an, ein warmer und herzerfüllender Start in den Abend. Für viele von ihnen ist dieser gemeinsame Laternenzug ein ganz besonders Erlebnis. Die feierliche Illumination übernehmen um 17.10 Uhr Bürgermeister Simon Tschann und Kulturstadtrat Cenk Dogan.

Ab 17.15 Uhr beginnt ein buntes Kinderprogramm, das speziell auf die Jüngsten abgestimmt ist: Eine liebevoll gestaltete Zaubershow, fröhliche Schneemänner und freundliche Elche sorgen für Spaß und Staunen. Die Kinder dürfen sich zudem über kleine Nikolaussäckchen freuen – ein besonderer Gruß, der ihnen den Advent versüßt.

Ab 18 Uhr laden warme Getränke und winterliche Köstlichkeiten des Café Remise zu einem gemütlichen Abschluss ein, während im Hintergrund musikalische Adventsstimmung erklingt. „Die Illuminationsfeier vereint Licht, Musik und Begegnung – vor allem für unsere jüngsten Besucherinnen und Besucher“, ergänzt Kulturstadtrat Cenk Dogan.

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