Dorf-Modell
Doch was steht hinter der erfolgreichen Unternehmenskultur der Erfolgsfirma. „Ganz einfach“, erklärt der Geschäftsführer: „Mit Unternehmen im Unternehmen, oder wie es in der Zentrale in Götzis gerne heißt: mit einem Dorf-Modell.“ Gemeint ist eine außergewöhnliche Organisationsstruktur und ein klares Bekenntnis zu dem, was der Installateur-Betrieb ist und auch sein will: ein regionaler Handwerksbetrieb. Der große Vorteil: Die Mitarbeiter fühlen sich gerade im Kleinen besonders wohl. „Außerdem kann ein Mit-Unternehmer selbstständig mit seinem sogenannten Profiteam agieren, was die Eigenverantwortung und Motivation gezielt fördert“, so Feuerstein. Der Dorfinstallateur zähle deshalb 13 Gesellschafter und neben Samuel Feuerstein noch die beiden Geschäftsführer Gerd Loacker und Marco Zwischenbrugger. Das motiviert vor allem die jüngeren Arbeitnehmer. Ein Beispiel ist Stephan Rheinberger. Er begann seine Karriere vor zehn Jahren und ist heute Projektleiter Vollbad und damit auch Gesellschafter. „Das Schöne beim Dorfinstallateur ist, dass man als Lehrling starten und trotzdem bis in die Führungsebene kommen kann, wenn man das will“, bestätigt der Handwerker. Flache Hierarchie und viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung machen das möglich. „Für mich ist deshalb der Dorfinstallateur der beste Arbeitgeber Vorarlbergs“, sagt Stephan Rheinberger.
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