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Vom Ländle in die weite Welt

Junge Menschen nutzten die Gelegenheit, sich persönlich über die verschiedenen Möglichkeiten eines Auslandsaufenthalts zu informieren.
Junge Menschen nutzten die Gelegenheit, sich persönlich über die verschiedenen Möglichkeiten eines Auslandsaufenthalts zu informieren. ©aha
150 junge Weltenbummler*innen informierten sich bei der aha-Auslandsmesse im WIFI Dornbirn.
Tipps und Infos für den Aufbruch in ferne Welten gab es von Organisationen und auslandserprobten Jugendlichen.

Fernweh? Auf der Suche nach Tipps für die nächste Reise oder bereit für einen längeren Aufenthalt im Ausland? Bei der aha-Auslandsmesse welt weit weg im WIFI Dornbirn nutzten junge Menschen die Gelegenheit, sich persönlich über verschiedene Auslandsaufenthalte zu informieren. Elf Organisationen waren vor Ort und stellten ihre Programme vor – auch Infos zum ESK (Freiwilligendienst des Europäischen Solidaritätskorps) gab es aus erster Hand.

„Hier kann man mit den Menschen vor Ort persönlich reden. Das finde ich viel feiner, als wenn ich mir eine Seite im Internet durchlesen muss. Man bekommt auch vermittelt, ob ein Programm seriös ist und es kommt einfach ein anderes Gefühl rüber“, meinte Anna-Lena Natter, 17 Jahre. Sie möchte nach der Matura ins Ausland und informierte sich bei der welt weit weg über Sprachreisen, Auslandsjahr, ESK-Freiwilligendienst und Au-pair.

Extra aus Tirol angereist war Gabriel Kößler, 19 Jahre, der sich über einen Auslandsdienst informierte: „Ich erfuhr einiges über Anmeldefristen, Vorbereitungen und Kosten bzw. Förderungen. Außerdem bekam ich noch eine inspirierende Idee – ich informierte mich über das Freiwillige Umweltjahr in Österreich als Alternative zu einem Auslandsaufenthalt.“  

Insidertipps aus erster Hand

Besondere Tipps gab es auch von jungen Vorarlberger*innen, die selber schon eine Zeit lang „welt weit weg“ unterwegs waren. Im persönlichen Erfahrungsaustausch wurden Fragen geklärt, Anregungen weitergegeben und Pläne geschmiedet. „Ich denke, junge Menschen sollten mal weg von zu Hause, mal selbstständig werden. Das Wichtigste aber, sie sollten andere Kulturen kennen lernen und dadurch neue Blickwinkel fürs Leben bekommen“, meinte Kilian Kräutler, 20, der die Monate bis zum Studienbeginn für eine „soziale Reise“ nutzen möchte.

Infos im aha

Wer die Messe verpasst hat und sich für einen Auslandsaufenthalt interessiert, kann sich im aha Dornbirn, Bregenz und Bludenz (www.aha.or.at) informieren. „Wir beantworten gerne persönlich alle Fragen zum Thema Möglichkeiten für Auslandsaufenthalte“, so Andrea Thaler vom aha.

aha – Jugendinformationszentrum Vorarlberg
Bregenz, Dornbirn, Bludenz
aha@aha.or.at, www.aha.or.at
www.facebook.com/aha.Jugendinfo

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