Die gelernte Germanistin zeichnete einen historischen Grundriss des Dynastienepos ausgehend von dessen Ursprung als Biographie bis hin zu seiner literarischen Verfeinerung im 19. Jahrhundert. Damit vermittelte Frau Welte anhand unzähliger Exempeln die Welt der traditionellen (durchwegs feudal) sowie der modernen (bürgerlichen) Dynastien.
Ein mit vielen Fragen und Anregungen ausnehmend interessiertes Publikum garantierte Frau Welte, ein ungemein zeitgemäßes Thema gewählt zu haben. Als weiterer Beweis für den neuen Fokus der Bücherwelt mochte aber auch der überquellende Büchertisch mit ausgewählten, erst kürzlich erschienenen Werken, gelten.
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