Am vergangenen Donnerstag stand der große Pausenhofplatz der Volksschule Kirchdorf ganz im Zeichen der Adventszeit. Zum ersten Mal nach Beginn der Corona-Pandemie konnte der ansonsten im Zweijahresrhythmus steigende Adventsmarkt der Volksschule Kirchdorf wieder stattfinden. An insgesamt neun Marktständen warteten verschiedenste weihnachtliche Artikel auf die zahlreichen Besucher und Besucherinnen, die den mit viel Liebe geschmückten Schulhof bis auf den letzten Quadratmeter füllten. Auf dem bereits zur Tradition gewordenen Adventsmarkt gab es allerhand Selbstgebasteltes und Hausgemachtes. Von Weihnachtskeksen über Christbaumkugeln, warmen Wollmützen und Engelchen aus Holz und Filz bis hin zu hübsch gestalteten Weihnachtskarten und allem erdenklichen, was mit Advent und Weihnachten zu tun hat. „Alles, was auf unserem Adventsmarkt angeboten worden ist, wurde von den Schülerinnen und Schülern selbst hergestellt. Bei aufwendigeren Sachen, wenn zum Beispiel die Bohrmaschine oder Hammer und Nagel zum Einsatz kamen, halfen die Lehrerinnen und Eltern natürlich tatkräftig mit“, erzählt Christoph Wund, Direktor im Kirchdorf.
17 Klassen an 9 Verkaufsständen
Insgesamt boten 17 Schulklassen ihre mit viel Geduld und Liebe gebastelten Artikel an. Dabei teilten sich immer zwei Klassen einen Verkaufsstand. Der Erlös der verkauften Artikel floss direkt in die Klassenkassen. „Mit dem eingenommenen Geld können wir uns einen schönen Ausflug gönnen“, freuten sich die Klassenlehrerinnen der 3p, Eva Stoß, Fabienne Hagen und Larissa Gächter.
Neben den neun Verkaufsständen sorgten fünf vom Elternverein organisierte Gastronomiestände für die Verpflegung. Kulinarischen Köstlichkeiten wie Raclettebrote, wärmender Glühwein oder heiße Maroni erfreuten sich großer Beliebtheit.
Tolle Zusammenarbeit
Direktor Christoph Wund freute sich über die festliche Adventstimmung auf seinem Schulhof und bedankte sich beim Elternverein und bei seinen Lehrern und Lehrerinnen. „Ein solcher Adventsmarkt ist nur möglich durch die großartige Zusammenarbeit der Schule und des Elternvereins. Ein besonderes Danke geht deshalb an unsere Lehrer und Lehrerinnen sowie den Elternverein für ihren riesengroßen Einsatz. Es war heuer etwas spezielles, ein wunderbares Erlebnis, weil wir jetzt doch einige Jahre auf unseren Adventsmarkt verzichten mussten. Es hat uns deshalb alle umso mehr gefreut, dass wir ihn wieder veranstalten durften.“
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