Die Stadt schuf im Stadtteil unter der Bahn einen Ort, der mehr ist als eine Schule: Hell, freundlich, zeitgemäß, mit modernem inklusivem Charakter und auf dem neuesten Stand der Technik. Die Inbetriebnahme des neuen Zubaus der Volksschule und der sanierten Turnhalle erfolgte bereits mit Beginn des Schuljahres 2016/2017. Im neuen Zubau sind drei Klassen und drei Gruppenräume, zwei Werkräume, die Schulbibliothek, die Zentralgarderobe sowie die Aula mit zugehöriger Küche untergebracht, ebenso der zum Turnsaal dazugehörige Geräteraum, ein Gymnastikraum sowie Dusch- und WC-Räume.
Der Zubau ist Teil des Gesamtkonzeptes der Schule und aufgrund des pädagogischen Konzeptes erforderlich, da alle Klassen zusätzlich einen Gruppenraum erhalten. Darüber hinaus stehen nun auch ausreichend überdachte Fahrradabstellplätze zur Verfügung. Die Gesamtfertigstellung der Sanierung erfolgte im Herbst vergangenen Jahres. Alle Bauarbeiten erfolgten während des laufenden Schulbetriebes und stellten nicht nur die Bauleitung und die ausführenden Firmen vor große Herausforderungen, sondern natürlich auch die Schüler und Lehrer(innen).
Für Bürgermeister Dieter Egger ist die sanierte Volksschule ein weiterer Meilenstein für den Schul- und Bildungsstandort Hohenems: „Auch landesweit erfährt Hohenems im Schul- und Bildungsbereich eine immer größere Beachtung. Dies wird unterstrichen durch die Investitionen des Landes ins BSBZ, aber vor allem auch durch die städtischen Anstrengungen beim Neubau der Volksschule im Schwefel oder bei der Hotelfachschule GASCHT.“ Auch Landesrätin Dr. Barbara Schöbi-Fink, Direktorin Ulrike Fleisch und Pfarrer DDr. Thomas Heilbrun zeigten sich beeindruckt.
Zahlreiche Gäste genossen das vielfältige, von der „Klangschmiede“ der Bürgermusik und der Band „Secondline“ musikalisch begleitete, Rahmenprogramm mit einem von den Schüler(inne)n vorgetragenes Musical in zwei Akten, mit Tänzen, Sketchen und Gedichten sowie der Möglichkeit, die neuen Räumlichkeiten bei einer „Schulsafari“ zu besichtigen. (
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