Göfis. Aus Platzgründen vor 60 Jahren wurde sie neu gebaut, die Volksschule Agasellla, vorerst noch zweiklassig geführt und schon damals besuchten über 60 Kinder die Schule. Zu dieser Zeit lief die Schule noch in der achtjährigen Form, heißt die Kinder waren von 6 bis 14 in der Volksschule. Ende der 1990er Jahre erfolgte eine Generalsanierung mit einem Zubau einer Turnhalle, der vierklassigen Führung und dieses Jahr wurde für die Mittags- und Nachmittagsbetreuung ein Zubau eröffnet.
Grund genug für Direktorin Ulrike Kienböck und ihr Team für ein gebührendes Fest zum Jubiläum. Die Schüler sorgen für ein abwechslungsreiches Programm. Der Schulchor präsentierte das Musical „Liselotte und der verschwundene Apfelkuchen, die erste Klasse einen Tanz. Die zweite und dritte Klasse hatte ein Puppenspiel vorbereitet und die Viertklässler lasen selbst verfasste Geschichten vor.
Lehrerin Sigrid Kobald hatte zudem für die Feier das „Agasella Lied“ und einen „Kuh-Rap“ gedichtet, das von der ganzen Schule begeistert gesungen wurde. Für das Jubiläum gestalteten die Lehrerinnen und Schüler eine eigene Schulzeitung und präsentierten die Geschichte der Schule in allen Klassenräumen.
Der Einladung zum Fest folgten unter anderem Bürgermeister Helmut Lampert, Schulinspektorin Maria Kolbitsch-Rigger, die Vorgängerdirektoren Karl Lampert und Marlis Dobler sowie zahleiche Eltern mit ihren Kindern. CEG
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