Vorstandsvorsitzender Gerhard Hamel sprach angesichts der durch die Corona-Pandemie geprägten Monate von einem "sehr zufriedenstellenden Ergebnis". Bisher sei die Volksbank Vorarlberg insgesamt gut durch die Krise gekommen, so Hamel. Man habe bis jetzt rund 1.200 Überbrückungsfinanzierungs- und Stundungsanträge bearbeitet.
Verringert haben sich im ersten Halbjahr 2020 die Bilanzsumme (1,94 Mrd. Euro; 31. Dezember 2019: 2,02 Mrd.), die Forderungen an Kunden (1,61 Mrd. Euro zu 1,64 Mrd.) sowie die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (1,13 Mrd. Euro zu 1,17 Mrd.). Hinsichtlich der vergebenen Kredite sagte Hamel, dass zusätzliche Vorsorgen im Ausmaß von 2,7 Mio. Euro gebildet worden seien. Die Eigenmittelquote stieg von 19,79 Prozent auf nunmehr 20,88 Prozent.
(APA)
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