Das Ergebnis im gesamten Geschäftsjahr 2019/20 (per Ende März) werde "mit Einmaleffekten in Höhe von rund 360 Mio. Euro belastet", wie das Unternehmen mitteilte.
Die Sondereffekte reduzierten den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) und seien in einer Höhe von rund 80 Mio. Euro "auch EBITDA-wirksam". Der Vorstand rechne aus heutiger Sicht mit einem "gerade noch positiven EBIT" und einem Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 1,2 Mrd. Euro. Die Dividende soll entsprechend gekappt werden.
(APA)
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