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Vitamin D senkt Risiko

Die Aufnahme von Vitamin D kann das Risiko für einen Tumor der Bauchspeicheldrüse deutlich senken. Dies zeigt die Auswertung von Daten aus zwei großen Ernährungs-Langzeitstudien.

Dabei verringerte die tägliche Einnahme von 400 Internationalen Einheiten (IU) des Vitamins, der in den USA empfohlenen Menge, das Erkrankungsrisiko um 43 Prozent.

Eine höhere Aufnahme von Vitamin D hatte dagegen keinen zusätzlichen Schutzeffekt. Auch die Einnahme von Kalzium und Vitamin A senkten die Erkrankungswahrscheinlichkeit nicht, wie die Zeitschrift „Cancer Epidemiology Biomarkers & Prevention“ berichtet. Die Forscher der Northwestern Universität werteten zwei große Studien aus, an denen rund 47.000 Männer und 75.000 Frauen teilnahmen. Dabei kam es zu insgesamt 365 Erkrankungen von Bauchspeicheldrüsenkrebs.

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