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Visuelles Echo zu Wolf Huber: Arbeiten von Andrea Gassner im Stadtraum

Das visuelle Echo von Andrea Gassner zu Wolf Huber
Das visuelle Echo von Andrea Gassner zu Wolf Huber ©Stadt Feldkirch
 Der Annenaltar im Feldkircher Dom gehört zum wertvollsten Kulturerbe Vorarlbergs. Er wurde vom um 1485 in Feldkirch geborenen Künstler Wolf Huber geschaffen, der in Passau als Stadtbaumeister Karriere gemacht hat. Wolf Huber gehört zur sogenannten Donauschule, einer Kunstrichtung, die am Beginn der Neuzeit Naturdarstellungen für ihre Kunst entdeckt haben.
Visuelles Echo zu Wolf Huber

 

2021 wird der Altar 500 Jahre alt. Das ist ein guter Anlass, sich damit intensiver zu beschäftigen. Neben einer Ausstellung, einem Kompositionswettbewerb und einem Theaterstück im Feldkircher Dom wurde auch die renommierte Designerin und Künstlerin Andrea Gassner eingeladen, auf diesen historischen Kunstschatz zu reagieren.

 

Künstlerische Intervention

Die bereits mit zahlreichen, auch internationalen Auszeichnungen bedachte Feldkircherin gestaltete eine künstlerische Intervention im Jubiläumsjahr des Annenalters. Ihr visuelles Echo zu Wolf Huber und seiner Arbeit ist auf den Billboards der James-Joyce-Passage und in der Kunstbox am Jahnplatz zu sehen. Die verschiedenen Bespielungen stellen einen zeitgemäßen Kommentar zum wertvollen Kulturerbe dar.

 

Offizielle Eröffnung

Die Eröffnung findet am Donnerstag, 10 Juni, um 17.30 Uhr bei der Kunstbox am Jahnplatz statt. Weitere Informationen zur Künstlerin finden sich auf der Homepage unter atelierandreagassner.at

 

500 Jahre St. Annenaltar (1521/2021) – Wolf Huber und seine Zeit

Die Ausstellung kann noch bis 14. November im Palais Liechtenstein besucht werden. Die aktuellen Covid-Regelungen können unter feldkirch.at/wh500 abgerufen werden. Öffnungszeiten: Di bis Fr von 9 bis 17 Uhr; samstags und sonntags von 10 bis 16 Uhr.

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