Hard. Am vergangenen Samstag trat mit dem “Quartett Filippa Gojo” im Kammgarn eine Band auf, die sich außerhalb bekannter musikalischer Trends bewegt.
Zusammen mit Sebastian Scobel am Klavier, Lukas Meile an der Percussion und David
Andres am Kontrabass widmet sich das Quartett um die gebürtige Bregenzerin einem breiten Repertoire Groove-orientierter Stücke bis hin zu dunklen persönlichen Klängen und Eigenkompositionen wie “Lost in a flashback”. In ausgefeilten Arrangements wird der besondere Bandklang sensibel ausgelotet und schafft Raum für fragile Melodien und stimmungsvolle Improvisationen. Klischees sucht man hier vergeblich: Die jungen, talentierten Musiker bewegen sich musikalisch abseits ausgetretener Pfade. Auf der Suche nach ausgewogenen, individuellen Klangbildern werden die Grenzen konventioneller Stilrichtungen spielerisch überwunden. Das Ergebnis ist ein intensives Klangerlebnis, das durch seine Vielseitigkeit und Authentizität besticht.
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