Dies ist in einem jetzt unterzeichneten Abkommen zwischen dem Betreiber der weltweit führenden Online-Suchmaschine und der US-Raumfahrtbehörde NASA vorgesehen, wie beide Seiten am Montagabend (Ortszeit) mitteilten. Google darf demnach künftig verstärkt Bilder und Daten der NASA nutzen, um sie der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen.
So soll es möglich sein, mit Hilfe von Google und der NASA einen virtuellen Flug über die Mondoberfläche und durch die Schluchten des Planeten Mars zu unternehmen. Auch sollen die Google-Nutzer den Flug der US-Raumfähren und der Internationalen Raumstation ISS in Echtzeit verfolgen und Satellitenbilder zur Wetterlage betrachten können.
Google und die NASA wollen ihre bereits bestehende Zusammenarbeit auch noch auf anderen Feldern ausweiten, etwa bei der Lösung von computerwissenschaftlichen Problemen. Auch will die Raumfahrtbehörde das Unternehmen mit Daten für dessen animierte Weltkarte Google Earth versorgen. Der Internetriese hatte bereits vergangenes Jahr angekündigt, im Ames-Wissenschaftszentrum der NASA in Nordkalifornien eine eigene Großanlage für die Forschung errichten zu wollen.
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