Aber wir können nur unsere Hilfe anbieten, mehr können wir nicht tun, sagte eine Sprecherin von Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny (S). Vindobona-Geschäftsführer Wolfgang Gratzl habe die Annahme der vorgeschlagenen Auffanglösung zuletzt erneut ausgeschlossen, hieß es.
Wir wollen alle Interessenten an einen Tisch bringen, betonte die Mailath-Sprecherin. An eine Übernahme durch die Stadt Wien sei nicht gedacht. Denn es sei nicht die Aufgabe der Stadt, ein Kabarett zu führen.
Eine Übernahme von Gratzls Schulden ist demnach vorerst ebenfalls kein Thema: Dazu müsste man zuerst einmal wissen, wie hoch die sind. Auch nach einem Konkurs, so wurde betont, werde die Stadt aber versuchen, das Theater zu retten.
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