Die Saints setzten sich in einem begeisternden Spiel im Louisiana Superdome mit 27:24 gegen die Philadelphia Eagles durch. Mit flexiblem Angriffsspiel erzielten die New Orleans Saints schon zur Pause mehr als 250 Yards Raumgewinn. Die Philadelphia Eagles hielten aber dank Quarterback Jeff Garcia, der die Fehler der Saints-Abwehr rigoros ausnutzte, stets mit. Am Ende war Philadelphia dem Offensiv-Feuerwerk der Gastgeber nicht gewachsen. Mit 143 erlaufenen Yards und zwei Touchdowns gelang Deuce McAllister ein Playoff-Teamrekord für die “Heiligen” aus New Orleans.
Dagegen kam beim 15:6 der Colts bei den Baltimore Ravens nur selten Begeisterung auf. Das lag vor allem an der Abwehr des Teams aus Indianapolis, das eine Woche nach dem 23:8 gegen die Kansas City Chiefs erneut eine überragenden Vorstellung bot und vier Ballverluste der Ravens erzwang. Zum entscheidenden Mann für die Colts wurde Kicker Adam Vinatieri. Der 34-Jährige, den Indianapolis im Sommer vom dreifachen Meister New England Patriots geholt hatte, bewies Nervenstärke. Mit fünf Field Goals erzielte er alle 15 Punkte. Eine bestenfalls solide Leistung bot erneut Peyton Manning, der nur die Hälfte seiner 30 Pässe für 170 Yards Raumgewinn an den Mitspieler brachte und zwei Fehlpässe warf. “Es ist mir egal, was die Statistiken sagen”, blieb der Spielmacher der Colts gelassen. “Mich interessiert nur der Sieg.”
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