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Viktorsberg Wahlsplitter

Für gute Stimmung bei der GV-Wahl in Viktorsberg war gesorgt.
Für gute Stimmung bei der GV-Wahl in Viktorsberg war gesorgt. ©hwe
Als ein Viktorsberger seine Wahlliste im mitgebrachten Postkuvert abgeben wollte, wies ihn Bürgermeister Ellensohn darauf hin, dass dies nicht möglich ist. Er solle die Liste in das neutrale Wahlkuvert stecken und dann in die Urne einwerfen. Gesagt – getan, warf er seine Wahlliste mit der Antwort „denn nimmschas jetzt aber aso“ orginial verpackt in die Wahlurne ein.

Ein weiterer Wähler, der ganz knapp vor dem Sonntags-Gottesdienst zur Wahlurne schritt, verlangte von der Wahlkommission schnellere Arbeit. „Es lüttat scho zemma, machand a kle, da Pfarrer heat koa Zit zum warta“, versuchte er das Wahlteam zu Expressarbeit anzutreiben.

Bei der letzten Wahl wurde man auf die rote gefärbte Tastatur beim Wahl-Computer in Viktorsberg aufmerksam.  „Diesmal habe ich, um die Sache auszugleichen, einen neutralen Laptop mit blauem Stick verwendet“, brachte es Gemeindesekretärin Judith Kabasser auf den Punkt.

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