In einer Partie, die von vielen “flags” (Strafen) geprägt war, war Legionär Matthew Epperson mit zwei Touchdowns (10., 24.) in erster Linie für die klare Pausenführung der Raiders verantwortlich. Für die spektakulärste Aktion der Partie sorgte Michael Süß mit einer Interception und einem 60-Yard-Touchdown in der ersten Hälfte (21.). Nach der Pause schonte Raiders-Coach Santos Carillo seine Stars zu früh. Die Wiener kamen besser ins Spiel und verkürzten durch Touchdowns von Bach (41.) und Cravalho (46.) 15:21. Im hochdramatischen Finish drehte Asiladab schließlich noch die Partie.
Im zweiten Halbfinale empfängt am Sonntag der favorisierte Titelverteidiger Turek Graz Giants die Danube Dragons aus Niederösterreich (Graz, Stadion Eggenberg, 16 Uhr). Das Finale findet ebenfalls in Graz am 18. Juli statt. Zuvor bestreiten die Raiders am 11. Juli im Innsbrucker Tivoli-Stadion das Eurobowl-Finale gegen La Courneuve Flash aus Paris, in dem die Tiroler Titelverteidiger sind.
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