“Das Beste aus beiden Angeboten landet nun an einem zentralen Standort, wo sich Aviatik-Fans über moderne Technik, realitätsnahe Simulation und die Auswahl zwischen den beiden meistgenutzten Jets freuen können”, erklärt Gerhard Lück, Gründer von Vienna Flight.
Mit Mai 2015 übernimmt seine Vienna Flight das Flugsimulationsangebot von Flightdecksystems Wien und erweitert das Simulatorzentrum um zusätzliche Attraktionen. Bestehende Buchungen bei Flightdecksystems Wien behalten ihre Gültigkeit ohne Einschränkungen und können im neuen Simulatorzentrum in Wien-Leopoldstadt konsumiert werden.
Fusion von Vienna Flight und Flightdecksystems Wien
Die Angebote beider Unternehmen werden in den nächsten Wochen am neuen zentralen Standort zusammengeführt, wobei das Simulatorzentrum in der Schönngasse 15-17 künftig um attraktives Inventar für Firmenveranstaltungen, Pressekonferenzen, Incentives und Seminare erweitert wird. Ebenso werden Vertriebsstrategie und Markenauftritt harmonisiert.
Lück ist überzeugt vom Erfolg eines Standortes, der alle Stücke spielt: “Die Nachfrage gibt beiden Konzepten recht. Mit der Zusammenlegung der Angebote heben zwei unterschiedliche Ansätze zu professioneller Flugsimulation zu neuen Höhenflügen ab.”
“Wir bringen Erfahrung aus dem Geschäftskundenbereich sowie zahlreiche Original-Ausrüstungsgenstände aus echten Airbus-Jets in die Zusammenarbeit ein, während Vienna Flight über ein sehr professionelles Netzwerk im Endkundenbereich verfügt. Damit können wir für alle Interessenten ein optimales Angebot an einem Standort bieten und die Synergien steigern”, so Flightdecksystems Wien-Geschäftsführerin Nina Rostek über die Zusammenlegung.
Flugsimulator für Privatpersonen und Original-Kabine
Lück gründete Vienna Flight bereits im März 2012 und installierte den ersten so genannten “fixed base” Simulator zur kommerziellen Nutzung in Wien, der auch Privatpersonen zugänglich ist. Dem ersten Simulator, ein Airbus A320, der auf den Namen “Amadeus” getauft wurde, folgte bald auch ein Simulator für eine Boeing 737 sowie einen Bell JetRanger-Helikopter. Zahlreiche Umbauarbeiten ermöglichten auch die barrierefreie Nutzung des Airbus-Jets.
Flightdecksystems Wien startete nur wenige Monate später, im November 2012, seinen Flugbetrieb und setzte neben einem Cockpit mit Simulationsmöglichkeit für 24.000 Flughäfen auf der ganzen Welt auch auf eine Original-Kabine für bis zu 30 Passagiere. Eine ebenfalls aus einem echten Flugzeug stammende Küche (Galley) rundete das Ambiente im Simulatorzentrum ab. Dieses wurde vornehmlich für Firmenveranstaltungen und Seminare genutzt.
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