Der Deutsche Erik Zabel peilt den dritten Sieg an, Weltmeister Oscar Freire (ESP) und Laurent Jalabert (FRA) werden als häufig genannte Mitfavoriten im Gegensatz zu dem Sprinter die Entscheidung schon vor der Zielgeraden suchen. Von 1980 bis 1996 hatten sich die späteren Gewinner meist auf den kurzen Steigungen an der Riviera entscheidend abgesetzt, zuletzt kamen stets größere Gruppen ins Ziel.
Der Weltcup umfasst bei seiner zwölften Auflage zehn Klassiker, die auf drei Perioden (März/April, August und Oktober) verteilt sind. Er dient vor allem dazu, eine Hierarchie bei den Eintagesrennen zu erstellen, doch der Gesamtsieg zählt immer noch wenig. Für die Profis hat der Sieg in einer der fünf großen Classiques (Mailand – San Remo, Flandern-Rundfahrt, Paris – Roubaix, Lüttich – Bastogne – Lüttich, Lombardei-Rundfahrt) mehr Bedeutung als der Triumph in der Gesamtwertung.
Das Topergebnis von österreichischen Profis bei der “Classicissima” bleibt der siebente Platz von Paul Popp 1987, am Samstag ist kein ÖRV-Fahrer am Start.
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