Der sechsfache Champion Gary Hunt aus England und die dreifache kanadische Mutter Lysanne Richard beendeten am 4. Saisonstopp der World Series mit Siegen ihre einjährigen Durststrecken.
Eine mentale Blockade brachte Hunt seine erste Krise der Karriere, wie “redbull.com” berichtet. Doch diese scheint nach den Schraubensprüngen zum Tagessieg endgültig überwunden. Hinter Hunt platzierten sich der mexikanische Champion Jonathan Paredes sowie der Amerikaner Andy Jones auf den Rängen zwei und drei. Nach seinen zwei aufeinanderfolgenden Triumphen hatte Steven LoBue hier zwar den Hattrick vor Augen, musste sich an diesem Hitzetag am Vierwaldstättersee jedoch mit einem 6. Platz begnügen.
Nachdem Richard infolge einer Nackenverletzung die gesamte Saison 2017 verpasst hatte, gelang ihr in Portugal vor drei Wochen ein dritter Platz. Dieses Resultat konnte die Kanadierin am restlos ausverkauften Stopp in Sisikon nochmals deutlich verbessern, indem sie vor den extra in Booten, Kajaken und Luftmatratzen angereisten Zuschauer zum Sieg stürmte. Die Australierin Rhiannan Iffland belegte den zweiten Platz, während die britische Saisonüberraschung Jessica Macaulay weiter beeindruckte und das Podest komplettierte.
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