Markku Vuorisalo (13.) und Raimund Divis (20.)brachten den Hausherrn entgegen dem Spielverlauf zu einer bequemen Führung die Stefan Holmgren (22.) und Marco Ferrari (22.) mit einem Doppelschlag ausbauten. Damit hatte das Team von Bengt Ericsson aber den Salzburger Kampfgeist geweckt. Mit dem 4:0 erklärte Salzburg-Torhüter Martin Iberer den Arbeitstag für beendet, er machte Artiom Konovalov Platz. Und auch die Offensive begab sich zum Dienstantritt. In Überzahl verkürzte zuerst Elias Seewald auf 1:4 (25.), Michael Schutte auf 2:4 (33.) nach jeweils sechs gespielten Sekunden im Powerplay. Mit dem Treffer zum 3:4 (43.) von Jason Beckett ins Kreuzeck war endgültig der Gast am Drücker. Die VEU vergab durch Vuorisalo im Schlussdrittel die beste Möglichkeit, für die Jungbullen setzte Brent Aubin den Puck an die Latte. Salzburg riskierte im Finish, ersetzte zweimal den Torhüter aber die VEU verteidigte mit Mann und Maus, brachte den 4:3-Sieg über die Runden.
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