Eine 26-jährige Lustenauerin galt als seit dem 5. März dieses Jahres als vermisst, bis im September im Bereich der Spätenbachalpe in Dornbirn zwei Knochenteile gefunden wurden, deren DNA-Untersuchung die traurige Gewissheit brachte: Die sterblichen Überreste konnten eindeutig der bis dahin verzweifelt gesuchten jungen Frau zugeordnet werden. Nach dem Knochenfund war für Experten klar: Es dürfte sich wohl um kein Fremdverschulden handeln.
Wie der ORF Vorarlberg nun berichtet, hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen im besagten Fall abgebrochen. Die vorhandenen Spuren seien restlos ausgewertet, es sei jedoch nicht möglich festzustellen, wie die junge Frau gestorben ist. Es werde nicht mehr weiterermittelt, es sei denn, es ergeben sich neue Spuren.
Suchaktion der Polizei bei Spätenbachalpe
(Red.)
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