Viele Kunstinteressierte, Freunde und Verwandte gaben sich dabei ein Stelldichein. Nach der Begrüßung durch die Kulturbeauftragte der Gemeinde, Raphaela Berger brachte Vernissageredner Albert Ruetz die Aquarelle in gewohnt kompetenter und launiger Weise zum Leuchten – drei Künstler, gleiches Sujet aber mit sehr unterschiedlicher Handschrift.
Für die musikalische Umrahmung sorgte der begeisterte Flötist Alfred Dünser mit seinen Instrumenten. Wein aus der Wachau und Fingerfood rundeten die Veranstaltung kulinarisch ab. Die Ausstellung ist noch bis am Dienstag, 7. Mai täglich von 17 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 19 Uhr geöffnet.
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