Die vermisste 17-jährige Wanderin Miriam K. ist wohlbehalten am Gardasee angekommen. Ihr Bruder bestätigte der "Ippen-Digital-Zentralredaktion", dass die tagelange Suche nach seiner Schwester ein gutes Ende nahm.
„Sie ist sicher am Gardasee angekommen. Es war Gott sei Dank nur falscher Alarm“. Er selbst stehe inzwischen mit ihr in WhatsApp-Kontakt. Ihr Vater habe zudem mit ihr telefoniert.
Wie die Polizei auf Nachfrage der "Lausitzer Rundschau" mitteilt, war der Akku des Handys der jungen Frau leer, sodass eine telefonische Kontaktaufnahme mit ihr nicht mehr möglich war. Die Polizei bezieht sich dabei auf Angaben ihres Vaters.
Tagelang vermisst
Tagelang fehlte von Miriam auf ihrer Wanderung zum Gardasee jede Spur. Angehörige und Freunde machten sich große Sorgen. Auch die Polizei in Cottbus bat die Bevölkerung um Mithilfe.
Laut den veröffentlichten Such-Angaben der deutschen Polizei war Miriam seit dem 17. Juli auf einer Rucksack-Wanderung unterwegs, seit dem 23. Juli wanderte die Jugendliche allein.
Zuletzt gesehen in Bregenz
Vor der Nachricht des Bruders, dass Miriam sicher und wohlauf am Gardasee angekommen sei, wurde die 17-jährige Deutsche zuletzt in Bregenz gesehen. Miriam wollte von Vorarlberg aus zum Zielort ihrer Wanderung weiterlaufen.
(Red.)
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