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Verkehrsvarianten "Unteres Rheintal" vorgestellt

Kommunikationsleiter Markus Bischof,  Landesrat Karlheinz Rüdisser, BM Elmar Rhomberg und Projektleiter Christian Rankl
Kommunikationsleiter Markus Bischof, Landesrat Karlheinz Rüdisser, BM Elmar Rhomberg und Projektleiter Christian Rankl ©kuehmaier
„Mobil im Rheintal“

Lauterach. Um den derzeitigen Planungsstand des Verkehrskonzeptes “Mobil im Rheintal” vorzustellen, wurden die Bürgerinnen und Bürger in den Hofsteigsaal eingeladen, damit sie sich über das Ergebnis des konsensorientierten Planungsverfahrens für eine Verkehrslösung im unteren Rheintal informieren konnten.

Nachdem sich bisher nur Experten, Politiker, Beamte sowie einige ausgewählte Bürger- und Interessenvertreter mit dem komplexen Verkehrsplanungsverfahren “Mobil im Rheintal” beschäftigt haben, wurde dieses nun der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
Nach der Eröffnung und Begrüßung durch Kommunikationsleiter Markus Bischof, Landesrat Karlheinz Rüdisser und Bürgermeister Elmar Rhomberg standen die Fachexperten des Planungsverfahrens an acht Informationsstationen für Fragen, Diskussionen und Anregungen zur Verfügung. An diesen konnten sich die interessierten Bürger ein genaues Bild über die Ergebnisse des Planungsverfahrens machen. Koje eins bot dazu allgemeine Projektinformationen an. In Koje zwei gab es Auskunft über die Entwicklung der verschiedensten Alternativen – über jene, die zurückgestellt wurden, bis hin zu denjenigen, die in der letzten Phase weiterverfolgt werden. In den Kojen drei bis sieben wurden die verbliebenen Alternativen im Detail vorgestellt – mit Wirkungsanalysen, Nutzen- Kostenberechnungen, Auswirkungen auf den Raum und einiges mehr. In Koje acht gab es schließlich die Vorstellung der Untersuchungsmethoden und Ergebnisse.

Projektleiter von “Mobil im Rheintal”, Christian Rankl präsentierte und kommentierte die einzelnen Varianten und Ergebnisse im Anschluss an die Informationsrunde und bemühte sich, alle Vor- und Nachteile einzelner Alternativen so gut wie möglich zu erklären und auf Fragen und Anregungen der Besucher einzugehen.
Das konsensorientierte Planungsverfahren für eine Verkehrslösung im Unteren Rheintal dauert mit Vorbereitung schon beinahe fünf Jahre. Es soll auf breit angelegter Basis unter Berücksichtigung aller Aspekte eine oder mehrere Lösungen für eine Verkehrsentlastung in der betroffenen Region zur Vorlage an die Landesregierung anbieten können.
wik

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