Verkehrsschwerpunkt: 63 Radfahrer fuhren in Wien bei Rot über die Kreuzung

Die Wiener Polizei führte eine verkehrspolizeiliche Schwerpunktaktion durch. Dabei gab es 64 Anzeigen und 126 Organstrafverfügungen. Erwähnenswert sind die Missachtungen der roten Ampel. Insgesamt fuhren 63 Radfahrer und zwei Pkw-Lenker bei rot über die Kreuzung.
Darüber hinaus verweigerten drei Fahrradlenker sowie ein E-Scooterlenker die Vorführung zum Amtsarzt. Es bestand bei allen vier Lenkern der Verdacht einer Beeinträchtigung durch Suchtmittel.
Polizei Wien fasst 63 Radfahrer, wie sie bei Rot über die Kreuzung fuhren
Eine weitere erwähnenswerte Amtshandlung gab es in Wien-Penzing in der
Linzer Straße. Die Polizisten hielten einen Pkw mit französischen Kennzeichen an. Im Zuge der Lenker- und Fahrzeugkontrolle bemerkten die Polizisten, dass die angebrachten Kennzeichentafeln gefälscht waren. Die Kennzeichentafeln wurden sichergestellt. Zudem war das Fahrzeug weder zum Verkehr zugelassen noch haftpflichtversichert. Weiters war es in keinem verkehrssicheren Zustand. Dem Lenker selbst wurde der Führerschein bereits im Jahr 2021 entzogen. Er wurde mehrfach angezeigt.
(Red)
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